Die Turmhalle, wie sie sich bis ins Jahr 2009 darstellte. Der Bereich war bis dahin durch schwere Eichentüren vom Kirchraum abgetrennt, die Wände von diversen Pinnwänden, Informationstafeln, Plakaten und Bildern übersät.
In der Mitte ist der damalige Schriftenstand zu sehen, der in der ehemaligen Taufkapelle eingerichtet war. Die Malereien von Wänden und Decke aus den Jahren 1911/12 verschwanden nach dem 2. Weltkrieg unter eine Schicht weißer Farbe.
Blick aus dem Schriftenstand auf die Kriegergedächtnistafel.
Die Kriegergedächtnistafel und daneben in den Nischen Heiligenstatuen, links der Hl. Antonius, rechts der Hl Alysius (diese Figur wurde nach der jüngsten Renovierung nicht wieder aufgestellt sondern eingelagert).
Die Zwischentüren zum Hauptportal.