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1990 bis 2009

2009: Der Chorraum nach den liturgischen Reformen im Zuge von "Antonius erhalten und erneuern"

1990 bis 2009

2009: Chorraum ohne das 2. Stehpult, den mittlerweile unansehnlich gewordenen roten Teppich, die Kniekissen und das alte Chorgestühl. Alle liturgischen Dienste ziehen mit in den Chorraum ein. Einzige Ausnahme sind die Fackelträger. Sie stehen bei besonderen Festen als Verbindungsglieder zur Gemeinde vor der ersten Stufe zum Chorraum.

1990 bis 2009

2009: Blick in Richtung Orgelempore.

1990 bis 2009

2009: Die Türen zur Turmhalle gibt es heute nicht mehr. Man wollte wieder den ursprünglich freien Blick in den Kirchenraum. Der Innenraum wirkt dadurch insgesamt heller.