2009: Der Chorraum nach den liturgischen Reformen im Zuge von "Antonius erhalten und erneuern"
2009: Chorraum ohne das 2. Stehpult, den mittlerweile unansehnlich gewordenen roten Teppich, die Kniekissen und das alte Chorgestühl. Alle liturgischen Dienste ziehen mit in den Chorraum ein. Einzige Ausnahme sind die Fackelträger. Sie stehen bei besonderen Festen als Verbindungsglieder zur Gemeinde vor der ersten Stufe zum Chorraum.
2009: Blick in Richtung Orgelempore.
2009: Die Türen zur Turmhalle gibt es heute nicht mehr. Man wollte wieder den ursprünglich freien Blick in den Kirchenraum. Der Innenraum wirkt dadurch insgesamt heller.