1990 bis 2009
1990: Blick in das Mittelschiff.
1990: Der Chorraum zu Pastor Trimpes Zeiten.
1990: Eine Besonderheit war damals das Stehpult als zweite Rednerstelle neben dem Zelebrationsaltar. Das Ambo war damals für Lesung, Evangelium und Fürbitten vorbehalten.
1990: Damals noch vorhanden waren der rote Teppich vor dem Zelebrationsaltar und die Kniekissen der Messdiener. Rechts hinter dem hohen Kerzenleuchter stand der Tisch für Wein und Brot, der genauso wie Altar und Ambo gestaltet war. Dieser Tisch ist verschwunden. Mit den Seitenteilen wurde der hinten offene Zelebrationsaltar verkleidet.
1997: Dieses alte Chorgestühl, in dem die Kommunionhelfer lange Jahre Platz fanden, wurde später hinter der Orgel eingelagert.
2009: Der Chorraum nach den liturgischen Reformen im Zuge von "Antonius erhalten und erneuern"
2009: Chorraum ohne das 2. Stehpult, den mittlerweile unansehnlich gewordenen roten Teppich, die Kniekissen und das alte Chorgestühl. Alle liturgischen Dienste ziehen mit in den Chorraum ein. Einzige Ausnahme sind die Fackelträger. Sie stehen bei besonderen Festen als Verbindungsglieder zur Gemeinde vor der ersten Stufe zum Chorraum.
2009: Blick in Richtung Orgelempore.
2009: Die Türen zur Turmhalle gibt es heute nicht mehr. Man wollte wieder den ursprünglich freien Blick in den Kirchenraum. Der Innenraum wirkt dadurch insgesamt heller.
2009: Die Windfänge der beiden Seitenportale wurden entfernt. An deren Stelle wurden ein Beichtraum und ein Lagerraum eingebaut. Links im Bild zu sehen sind noch die Ständer der Liedhefte für die Jugendmessen, die in den 1980ger Jahren ein mal im Monat am Samstag mit Begleitung einer Band (der Schola) stattfanden.
2009: Der in den 1990ger Jahren provisorisch durch Wegnahme eine Bankreihe angelegte Mittelgang. Der Gang ist heute breiter und gefliest. Unter der Vierung ist nun der Taufort.
2008: Blick in das südlicheQuerhaus.
2008: Der Beichtstuhl in der Mitte wurde entfernt, demontiert und eingelagert.
2008: Vor der Herz-Jesu-Stele war seinerzeit auch der Taufort. Die Stele musste einem Durchgang zur Kreuzkapelle weichen. Die Statue wurde am Standort des Beichtstuhls aufgestellt.
2009: Die alte Orgelempore.
2009: Blick unter die Empore auf den seinerzeit "modernen" Pastorenbeichtstuhl aus den 1960ger Jahren. Dieser wurde entsorgt.
2009: Blick auf die Marienverehrung.
2009: Gegen die heutige Marienstele sah die damalige Marienverehrung eher provisorisch aus.
2009: Im Hintergrund zu sehen ist die Tür zum Aufgang der Empore. Daneben die Fächer für die Pfarrbriefe (Früher war der Pfarrbrief ein DIN A5 Heft, das alle 3 Monate erschien und an die Haushalte verteilt wurde. Den heutigen, wöchentlichen Pfarrbrief gab es auch schon, er hieß aber "Information"). Im Bild oben zu erahnen ist die damals noch dunkle Holzdecke.
Die Turmhalle, wie sie sich bis ins Jahr 2009 darstellte. Der Bereich war bis dahin durch schwere Eichentüren vom Kirchraum abgetrennt, die Wände von diversen Pinnwänden, Informationstafeln, Plakaten und Bildern übersät.
In der Mitte ist der damalige Schriftenstand zu sehen, der in der ehemaligen Taufkapelle eingerichtet war. Die Malereien von Wänden und Decke aus den Jahren 1911/12 verschwanden nach dem 2. Weltkrieg unter eine Schicht weißer Farbe.
Blick aus dem Schriftenstand auf die Kriegergedächtnistafel.
Die Kriegergedächtnistafel und daneben in den Nischen Heiligenstatuen, links der Hl. Antonius, rechts der Hl Alysius (diese Figur wurde nach der jüngsten Renovierung nicht wieder aufgestellt sondern eingelagert).
Die Zwischentüren zum Hauptportal.
2009 Die Beichtkapelle hinter dem Marienaltar war jahrelang nur ein Provisorium
2009 So sah die Sakristei bis zur jüngsten Renovierung aus.